Bei Ausgrabungen in der Nähe des Königsteins wurden in einem Kollektivgrab zwei Skelette geborgen an denen eine Schädelöffnung vorgenommen wurde. Das die Menschen diesen Eingriff überlebt haben konnte durch entsprechende Knochen-Neubildung im Operationsbereich belegt werden. Die Datierung ergab eine kleine Sensation: Die Funde stammen aus der Jungsteinzeit (ca. 3000 v.Chr.)