Gemäß der Sage die sich um die Lippoldshöhle rankt soll sich hier der gleichnamige Räuber Lippold eingenistet haben. Wahrscheinlicher ist aber die Nutzung als mittelalterliches Sperrsystem für das Glenetal zu welcher auch die in unmittelbarer Nähe liegende Burg Hohenbüchen des Lippold von Rössing gehörte.